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vbw-Fazit zur Wohnraum-Allianz: mehr erreichen durch Verschlankung

Mit Blick auf die Landtagswahl im März 2021 endet heute (vorerst) die Arbeit der Wohnraum-Allianz des Landes Baden-Württemberg. Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hatte die Wohnraum-Allianz zu Beginn der Legislaturperiode ins Leben gerufen, um bessere Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau und die Wohnraumversorgung in Baden-Württemberg zu schaffen. Nach vier Jahren der intensiven Mitarbeit in diesem Gremium zieht der vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen eine Bilanz: „Einige Projekte – wie beispielsweise die gut ausgestalteten Landeswohnraumförderungsprogramme – wurden gemeinsam diskutiert und beraten und sind schließlich auch umgesetzt worden“, betont vbw-Verbandsdirektorin Dr. Iris Beuerle. Das war ein gutes Ergebnis.

„Weitere Projekte, die Investitionen attraktiver und das Bauen und Wohnen günstiger machen, konnten aber noch nicht auf den Weg gebracht werden“, kritisiert die Verbandsdirektorin. Das sei in der bisherigen Konstellation der Wohnraum-Allianz nicht möglich gewesen. „Eine fokussierte und effiziente Arbeitsweise ist nur dann möglich, wenn der Teilnehmerkreis auf diejenigen Akteure begrenzt wird, die vom Thema betroffen sind“, so die Verbandsdirektorin. Daher müsse es künftig darum gehen, dass sich die zentralen Akteure im ergebnisorientierten Dialog begegnen und den Wohnungsbau voranbringen. Gemeinsam mit dem vbw-Verbandsvorsitzenden und Vorsitzenden der Vereinigung baden-württembergischen kommunalen Wohnungsunternehmen (KoWo) Peter Bresinski fordert sie: „eine schlanke Struktur des Gremiums, kurze Entscheidungswege und eine konsequente Umsetzung der Beschlüsse. Dann werden wir künftig gemeinsam und effizient Lösungen für mehr bezahlbaren Wohnungsbau finden“.