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Wie ist das Jahr 2023 für den vbw gelaufen? Welche Projekte hat der vbw umgesetzt und was hat er erreicht?

Verbandsdirektorin Dr. Iris Beuerle (links) und
Prüfungsdirektor Gernot Schober (rechts)
geben Antworten auf diese Fragen.

Bezahlbares Wohnen in der Krise

Im Jahr 2023 wurden der Verband und die Wohnungswirtschaft von den multiplen Krisen geschüttelt:

  • Spätfolgen der Coronakrise
  • Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine
  • hohe Baukosten
  • gestiegene Zinsen
  • Fördermittel schon im Mai 2023 ausgeschöpft
  • zusätzliche Unsicherheit für die Planung der Wohnungsunternehmen 

Der vbw hat seine Forderungen an die Politik in einem Positionspapier an die Landesregierung deutlich gemacht: Wie die Baukosten gesenkt werden könne, wie Verfahren beschleunigt werden können und was Kommunen tun können, um wieder mehr bezahlbares Wohnen zu ermöglichen.

Der vbw ist in engem Austausch mit der Politik, beteiligt sich intensiv am Strategiedialog und nimmt jede Gelegenheit war, die Positionen der Wohnungswirtschaft auf Veranstaltungen und in der Presse zu erklären.

Prüfung trotz enormer wirtschaftlicher Herausforderungen

  • Der vbw hat im vergangenen Jahr rund 200 Prüfungen durchgeführt - trotz schwierigen Bedingungen bei den Wohnungsunternehmen.

  • Es wurden auch Kommunen und Genossenschaften bei der Gründung beraten.

  • Der vbw hat auch mehrere Fusionen begleitet, damit die Mitglieder in Zukunft auch in der neuen größeren Genossenschaft wohnlich versorgt sind.

  • In der betriebswirtschaftlichen Beratung hat der vbw seine Aktivitäten erweitert: Erstellung betriebswirtschaftlicher Klimapfade.

  • Im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung entwickelt der Verband zusammen mit den anderen Regionalverbänden im GdW ein konkretes Dienstleistungsangebot zur ESG-konformen Berichterstattung.

Lesen Sie weiter in den folgenden Kapiteln: