Kooperation zwischen der GWO und der LBG schafft den Rahmen für ein gemeinsames Miteinander und fördert die nachbarschaftlichen Verbindungen

Zwei der namhaften baden-württembergischen Wohnungsbaugenossenschaften, die Landes-Bau-Genossenschaft Württemberg eG (LBG) und die Genossenschaft für Wohnungsbau Oberland eG (GWO), haben vor wenigen Jahren gemeinsam eine Neubaumaßnahme im Postdörfle, Wörthstraße in Ulm realisiert. Dabei wurden 102 genossenschaftliche Neubau-Mietwohnungen (jeweils 51 Wohnungen für die LBG und GWO) mit über 7.000 m² Wohnfläche errichtet. Derzeit vermieten und verwalten beide Wohnungsgenossenschaften einen Wohnungsbestand von mehr als 9.200 Einheiten (5.679 Wohnungen - LBG und 3.584 Wohnungen - GWO).

In der Region Ulm verfügen beide Genossenschaften über rund 1.000 Wohnungen. Die Förderung der Mitglieder und Mieter steht im Mittelpunkt. Der neue Quartierstreff soll zu einem lebendigen Raum der Begegnung für die Bewohnerinnen und Bewohner werden.Die gemeinsamen Ziele sind insbesondere die nachhaltige Stärkung der Nachbarschaften, der kommunikative Austausch und Ausbau der Vernetzung untereinander.

Gute nachbarschaftliche Beziehungen sind die Grundlage für ein gemeinsames Miteinander. Darüber hinaus tragen vielfältige Angebote dazu bei, Abwechslung
und Freude in den Alltag zu bringen.

Der Arbeiter-Samariter-Bund Baden-Württemberg e.V. und der RehaVerein für soziale Psychiatrie Donau-Alb e.V. haben bereits ihre Zusage erteilt und werden
eine breite Palette an Angeboten zur Verfügung stellen.

Auf dem Bild zu sehen (v.l.n.r.): Walter Hahn (LBG), Manfred Makowitzki (BFU), Frank Zimmermann (GWO), Herbert Schnabel (GWO), Dr. Iris Beuerle (vbw), Josef Vogel (LBG), Antje Durach (LBG), Jörg Schenkluhn (GWO),Tanja Leyher (ASB), Alexander Baumann (GWO), Margarita Kiefer (LBG), Oberbürgermeister Martin Ansbacher